Und dann in der Nacht mal wieder ein Bild, das auf einer Welle aus Energie zu mir kommt, sie erscheinen lässt in gleißendem Licht. Erst stand sie einfach nur stumm vor mir mit diesem unentzifferbaren Blick. Ich habe einen langen Umhang gewoben, außen ein Wollmantel, schwarz und undurchdringlich für Wind und Wetter, das Futter nichts als Liebe, dunkelrot, weich und warm. Hab ihn zusammengelegt, in cremefarbenes Seidenpapier gewickelt und ihr hingehalten. Sie hat ihn sich umgelegt und sich dann umgedreht, stand lange mit dem Rücken zu mir, sah mich nicht an, tat als sei ich nicht da. Und ich, ich geh los, barfuß. Zweihundert kleine Messerklingen zwischen dir und mir. | And then during the night again an image that comes to me on a wave of energy, makes her appear in glaring light. First she just stood there, silently, with this undecipherable look in the eye. I have woven a long cape of wool, all black and dense against wind and weather, the lining nothing but love, dark red, soft and warm. I folded it, wrapped it in off-white tissue paper and held it out to her. She put it around her, turned, stood there for long, her back to me, didn’t look at me, pretended I’m not there. And I, I start to walk, barefoot. Two hundred tiny blades in a line between you and me. |